Einführung

Früher wurde Mentaltraining vor allem im Sportbereich eingesetzt.
Es ging darum, nicht nur im Training (wo kein Druck herrschte) zu bestehen, sondern auch im Wettkampf. Man trainierte Bewegungsabläufe und mentale Stärke, wenn der Gegner z. B. versuchte einen zu verunsichern. Denn 50% unserer Leistungsfähigkeit geht vom Kopf aus. Ein persönliches Beispiel wo ich es selbst erleben durfte war schon in der Schulzeit. Es ging darum 3 km in unter 15 Minuten zu laufen. Wie üblich gab es trainierte SchülerInnen und weniger trainierte. Verblüffender Weise schaffte es eine junge Dame die zu den weniger trainierten gehörte und einige der Trainierten schafften es nicht. Ich fragte sie wie sie das geschafft hatte. Die untrainierte junge Dame antwortete mir: „Ich wollte es einfach unbedingt! Ich habe mich die 14 Minuten nur aufs Laufen konzentriert und mir gesagt das ich es schaffe“. Die anderen fanden die kreativsten Ausreden: „Es war zu heiß. „Ich wollte nicht wirklich, ich fand die Aufgabe blöd.“…Besagte junge Dame richtete ihren Fokus also auf das, was sie wirklich wollte und ließ sich ganz auf die Aufgabe ein, ohne sich von äußeren Gegebenheiten ablenken oder gar unterkriegen zu lassen.

Egal ob du glaubst du schaffst es, oder du schaffst es nicht. Du wirst in jedem Fall recht behalten.

Henry Ford

In unserer leistungsorientierten Gesellschaft wurden diese Eigenschaften auch im Alltag immer gefragter und so wurde das Mentaltraining auch außerhalb der Sportszene eingesetzt.

Unzählige Eindrücke prasseln in einer einzigen Sekunde auf uns ein. Unser Gehirn leitet nur einen Bruchteil dieser Eindrücke an unser Bewusstsein weiter. Wenn wir unserem Kopf also nicht gezielt sagen, was wir als wichtig erachten, wenn wir uns vielleicht selbst gar nicht im Klaren sind, was uns wirklich wichtig ist, kann es sein, dass wir Dinge übersehen.

Energy flows where attention goes

Tony Robbins

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